Pinto musste erlöst werden

Im August 2016 wurden Pinto und Feele aufgenommen. Im Januar wurde bei Pinto durch Frau Dr. Seitz in Rüsselsheim  leider Leukose diagnostiziert. Nach vielen Wochen mit vielen Aufs und Abs, vielen Medikamenten und vielen Besuchen bei Frau Dr. Seitz ist er gestern leider erlöst worden.

Abschied von Peggy

Schweren Herzens ist am 25.02. 2020, die kleine Peggy erlöst worden.
Nach langem Kampf mussten die Besitzer leider akzeptieren, dass sie an einer chronischen Niereninsuffizienz erkrankt ist und diese bald zum Nierenversagen geführt hätte..Sie hat immer mehr Gewicht verloren und konnte kaum noch eigenständig fressen.
Peggy hat in der kurzen Zeit, in der sie bei der lieben Familie war, einen großen Abdruck auf Ihren Herzen hinterlassen und sie wird Allen sehr fehlen.
Ruhe in Frieden Peggy 🌈💔

Abschied von Mera

Hallo liebe Meeri-Freunde,
vor etwas über einem Jahr durften wir Mera ein Zuhause geben. Da stand sie schon kurz vor ihrem 5. Geburtstag und war nicht viel Schwein, ein kleines Häufchen.
Am Anfang war sie noch schüchtern, hat sich allen in der Gruppe sofort untergeordnet. Richtig aufgeblüht ist sie aber, als sie im Sommer letzten Jahres „ihren“ Churchill gefunden hat. Nun hatte sie einen hingebungsvollen Charmeur, der den ganzen Tag nur damit beschäftigt war, sich um sie zu kümmern. Ein Traumpärchen.
Und mit der Zeit ist sie richtig zutraulich geworden, kam leise quietschend an den Gehegerand und ließ sich unterm Kinn kraulen.
Wie Euch sicher aufgefallen ist, schreibe ich in der Vergangenheitsform. Unsere kleine Zuckerschnute hat sich heute Mittag still und heimlich auf den Weg gemacht. Sie fehlt jetzt schon ganz arg, hatte ich mich doch letztes Jahr auf den ersten Blick verliebt.
Danke, dass wir mit ihr noch den 6. Geburtstag feiern durften. Danke, dass ihr dieses tolle Mädchen zu unserer Familie gebracht habt.

Wilma ist von uns gegangen

Liebes Meerschweinchen-in-Not-Team,
leider müssen wir euch mitteilen, dass wir unsere Wilma einschläfern lassen mussten.
Wilma war ein tolles Schweinchen. Sie war immer entspannt und wirkte auf die gesamte Gruppe ausgleichend. Wenn ein anderes Schweinchen unglücklich war, war sie zur Stelle um zu schauen, ob alles in Ordnung ist. Lediglich von uns anfassen lassen wollte sie sich nicht. Sobald wir in den Käfig griffen, wurde aus dem kuschelig-entspannten Schweinchen, ein Raketenschweinchen.
Nach nur 2,5 Jahren war sie leider beim „Schweine-TÜV“ auffällig. Sie hatte an Gewicht verloren und ein Auge war leicht hervor stehend. De Untersuchung in der Tierklinik Obertshausen hat nichts Gutes ergeben: weit fortgeschrittener, nicht operierbarer Abszess im Oberkiefer. Daher haben wir uns schweren Herzens dazu entschieden, sie gehen zu lassen.
Hier noch ein Bild aus den guten Tagen

Wir nehmen Abschied von Shun

Der große Mann „Shun“ erlag am 28.06.2019 seiner Krankheit und wurde von unserer vertrauensvollen Tierärztin von seinen Schmerzen erlöst.

Shun war eigentlich ein kleines Angstschweinchen und ließ lieber seiner langjährigen und eher resoluten Partnerin Mochi den Vortritt – es sei denn die Leckerlibox raschelte, dann kam er flink aus seinem Unterschlupf hervor und zeigte uns, wie gut er Männchen-machen gelernt hatte. Shun war es auch, der als erstes drauf hatte, dass man mit Männchen-machen die Menschen dazu bringen kann, Leckerlis zu geben – sodass wir uns oft fragten, ob wir ihm, oder nicht eigentlich er uns einen Trick beigebracht hatte.
Shun war ein liebes Meerschweinchen der nie biss, sich immer leicht einfangen lies und sich nie beschwerte, wenn ich ihm mal beim Krallenschneiden aus Versehen wehtat.

Leider erlitt Shun eine Kokzidose, die trotz Medikamente und vermutlich auch auf Grund des heißen Wetters zu viel für ihn wurde. Auch Schmerzmittel und Päppelfutter halfen schließlich nichts mehr. Shun wollte nicht mehr, und wir ließen ihn gehen.

„Wir werden dich sehr vermissen, kleiner Schweinemann, und wir haben dich sehr lieb!“

In Trauer der Verein und alle Mitglieder

Der rote Felix ist verstorben

Felix ist Montag Abend friedlich eingeschlafen.Leider wucherten seine Tumore mit einem wahnsinnigen Tempo. Im März wurden zum vierten Mal alle
operablen und ihn behinderten Tumore entfernt. Innerhalb von nicht mal
drei Monaten hatten sich zwei neue Golfballgroße zu den bereits
vorhandenen Inoperablen gebildet. Am Wochenende hatte ich noch die
Hoffnung, ihn mit Schmerzmittel wenigstens noch einige Zeit schenken zu
können. Er fraß gut und kam wie immer als einer der Ersten lachend
angerannt, war munter, nahm sein Schmerzmittel und kuschelte mit Luzie.
Ich kam früh aus der Arbeit, um trotzdem zur Tierärztin zu fahren.
Vielleicht hatte sie noch Tipps,  vielleicht war doch eine erneute
Operation möglich… Der kleine Lachfrosch begrüßte mich am Montag noch,
aber es war eindeutig,  dass es ihm nicht gut geht und auch ich musste
einsehen  dass ich loslassen muss.
Der Sonnenschein fehlt und nicht nur ich, sondern insbesondere Luzie
vermisst ihn schrecklich. Sie sucht ihn und quiekt laufend als würde sie
ihn rufen. Möge er jetzt glücklich und schmerzfrei im Meeriland durch
die Gegend rennen. Ich bin froh, Felix wenigstens noch eine, wenn auch
viel zu kurze Zeit, hegen und pflegen gedurft zu haben. Die Tierärztin
meinte, es sei ein Wunder, dass er bei seiner Erkrankung überhaupt so
lange sein Leben genießen konnte.
Er war eben ein ganz besonderer Kerl…

mit trauernden Grüßen,

der Verein und die Pflegestelle

Barney ist verstorben

Leider ist Barney vergangenes Weihnachten 2018 verstorben.

Die Familie und der Verein trauern sehr. Es ging ihn bis zu seinem letzten Tag gut und er hat sich nichts anmerken lassen. Die einsame Dame Lola Mee  und Chilly werden einen neuen Partner aus dem Verein bekommen und hoffentlich den Verlust Ihres Partnertieres gut überstehen.

Lebe wohl kleiner Mann ….